In der heutigen Zeit ist es mehr als wichtig, regelmäßig die Einkommens- und Ausgabenverhältnisse zu überprüfen. Kinderausbildung, Altersvorsorge und allgemeine finanzielle Vorsorge sind ebenfalls Themen, die zu berücksichtigen sind. Ein verhältnismäßig schwieriges Unterfangen, wenn das Geld gerade zum Leben reicht. Grundsätzlich darf die Ausgabenseite nicht größer sein als die Einnahmenseite, anfallende Schuldzinsen erhöhen kontinuierlich die Ausgabenseite – eine Schuldenfalle.
Die Einnahmenseite sollte immer positiv sein
Die Einnahmenseite lässt sich zwar positiv verändern, die Möglichkeiten hierfür sind in der Regel begrenzt. Einen ersten Überblick wird durch Erstellung einer Liste der monatlichen Ausgaben erreicht. Hierzu zählen beispielsweise: Wohnungsmiete, Nebenkosten – Wasser, Heizung, Strom, Telefon und Handy, Internet, Nahrungsmittel, Zigaretten und Besuch eines Restaurants sowie Ratenzahlungen. Versicherungskosten sollten auf einen Monat umgerechnet werden.
Wo kann man am besten selber sparen
Wer jetzt den Rotstift ansetzt, wird feststellen, dass sich bei Positionen wie Mietrate oder Kraftfahrzeugsteuern nichts kürzen lässt. Andere Positionen sind im Gegensatz dazu kürzbar und ergeben einen gewissen Spielraum. Der lieb gewonnene Kinobesuch oder Restaurantbesuch sowie täglich ein paar Zigaretten weniger schonen den Geldbeutel und sind zu verschmerzen. Weiter geht es mit den laufenden Kosten wie beispielsweise Versicherungen, Kredite, Strom und vieles mehr. Profitieren Sie von dem zurzeit stattfindenden Preiskampf. Das Internet bietet zahlreiche Vergleichsmöglichkeiten an. Mit ein paar Klicks haben Sie schnell einen Überblick und können durch Wechsel viele Euros sparen. In kurzer Zeit macht sich die Ersparnis bemerkbar. Erwirtschaften Sie Überschüsse, können diese für Vorsorgeaufwendungen klug investiert und vermehrt werden. Es lohnt sich – vergleichen füllt Ihre Haushaltskasse.