Das Festgeld gehört zu den Anlageformen des Termingeldes. Wie der Name „Festgeld“ schon andeutet, gibt es eine fixe Variable bei dieser Anlageform. Dies betrifft die Laufzeit des Festgeldkontos. Beim Festgeld wird deswegen beim Abschluss des Vertrages eine fixe Laufzeit vereinbart, während der nicht über das Geld verfügt werden kann. Am Ende der Laufzeit werden dann die vereinbarten Zinsen für das angelegte Festgeld gutgeschrieben.
Die Laufzeit des Festgeldkontos
Wenn man sich für das Festgeld als Anlage entscheidet, muss man sich einige Gedanken über eine passende Laufzeit machen. Je nach anbietendem Institut kann die Laufzeit des Festgeldes zwischen 30 Tagen und 360 Monaten liegen. Manche Anbieter ermöglichen sogar eine Laufzeit von bis zu sieben Jahre an. Welche Dauer für einen selbst sinnvoll ist, muss gut abgewogen werden, bevor man einen Vertrag für das Festgeld unterschreibt. Denn zum einen bekommt man durch eine längere Laufzeit in der Regel auch einen höheren Zinssatz, aber andererseits kann man in der Zeit dann auch nicht über das Festgeld verfügen.
Die Festgeldanlage als lukrative Anlage
Wenn man aber eine sinnvolle Laufzeit für das Festgeld wählt, dann ist dieses mit Sicherheit eine sehr lukrative Geldanlage. Denn je länger man das Festgeld fixieren lässt, desto höher werden auch die Zinssätze, die dann entweder jeweils am Jahresende oder am Ende der Laufzeit gutgeschrieben werden. Wenn man auf der Suche nach einer kurz- bis mittelfristige Geldanlage ist, sollte man das Festgeld keinesfalls ignorieren. Dieses ist nämlich eine sehr sichere und vor allem auch lukrative Möglichkeit der Geldanlage, wenn man den richtigen Anbieter wählt.